Der Spruch des Abends: check, check one, check, check, heja, heja, check one, check, two. man muss es live hören. Wirklich alle Bands haben beim Soundcheck genau die gleichen Wörte
r gebracht, einfach zum kaputtlachen. und natürlich der Finger :-)) wir haben das ganze mal nachgestellt.
Nach dem ganzen gerocke haben wir die mysteriöse Übernachtungsmöglichkeit genutzt, die wir wahrscheinlich nicht mehr in Anspruch nehmen werden: Mädelsunterkunft, 3 männliche Securitys sitzen am Eingang, ich frag ob wir hier richtig sind, sie zeigen auf den Raum in dem noch Tische und Stühle stehen und auf einem Tisch das Catering für die Bands und Securitys aufgebaut ist und meinen wir könnten uns irgendwo hinlegen. hä??? interessant, oke, wir machen uns breit, ständig kommen noch Leute rein, man hört dass es auch Männer sind und keine Ahnung was alles, zum Glück kann man den Schlafsack bis auf e
in Mikroskopisches Luftloch zusammenziehen und irgendwann um halb 3 morgens mal einschlafen, spätestensum 8 müssen wir wieder draußen sein. Aber da diverse Wecker klingeln verpasst man die Zeit eh nicht. Wir machen uns auf den Weg und fahren nach Oberkirch zu Philipp und Desiree und genießen die schönen bunten Blätter an den Bäumen und unsere MP3 Musik. Zwischendurch machen wir noch Pause bei Möcki. Nach noch
ein bisschen Fahrt kommen wir bei Philipp und Desiree an und spazieren mit ihnen durch das schöne Oberkirch, danach dürfen wir bei ihnen essen und haben es ganz lustig, bei einem spannungsgeladenen Mensch ärgere dich nicht. Leider müssen wir ihre schöne Wohnung und ihre nette Gesellschaft bald wieder verlassen weil wir ja noch nach Hause fahren müssen. Trotzdem ein cooles Wochenende on the Road, mit viel Spass und ein paar neuen Insidern
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